Die 5 besten Echolote im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Echolote aus?

• Art des Gerätes: Ein Blick auf unterschiedliche Varianten ist bei der Suche extrem sinnvoll. So gibt es das 2D-Echolot, welches nur grobe Strukturen im Wasser erkennen lässt. Geräte mit dem Down-Scan bieten ein genaueres Bild, das aber auf den Bereich unterhalb des Bootes begrenzt ist und lediglich bei besseren Witterungsbedingungen erfolgreich ist. Die beste Variante für ein Echolot ist der Side-Scan, welches fotorealistische Bilder bietet und auch das Erkennen verschiedener Fischarten ermöglicht.
• Kabel oder Wi-Fi: Dieser Unterschied kann sehr bedeutsam bei der Suche sein. Das Echolot mit Kabel ist fest am Boot installiert, was insbesondere für Bootsbesitzer von Bedeutung ist. Bei diesen Modellen muss ein optimales Display vorhanden sein. Varianten mit Wi-Fi sind flexibel einsetzbar und können die Ergebnisse auf Endgeräte wie ein Smartphone übertragen. Wichtig bei der Auswahl ist immer auch der Blick auf die individuell gewünschte Reichweite.
• Anzeigen auf dem Display: Werden die Ergebnisse nicht auf Endgeräte wie Smartphone oder Tablet übertragen, spielt das integrierte Display immer eine wichtige Rolle. Dabei sollte man auf die Größe und auch auf die Vielfalt an Anzeigen achten, um immer gut und alles sehen zu können, was einem wichtig ist. Gute Kontraste sind dabei sehr wichtig, um beispielsweise auch die Art und Größe von Fischen sehen zu können. Zudem sollte ein gutes Echolot Auskunft über die Beschaffenheit des Bodens sowie über die Temperatur und Tiefe des Wassers geben.
• Vorhandenes GPS: Das Vorhandensein von GPS macht ein Echolot noch attraktiver. So können nicht nur bevorzugte Angelbereiche oder gefährliche Reviere markiert und als Karte angelegt werden. Das GPS kann auch in Notfällen dazu führen, dass man schnell gefunden werden kann.