Die 7 besten Zeltheizungen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Zeltheizungen aus?

• Größe: Beim Transportieren des Heizgeräts sind die Größe und das Gewicht entscheidend. Die Heizung sollte nicht allzu viel Platz, sei es im Rucksack oder im Auto, wegnehmen. Somit kann man nicht nur Rückenschmerzen zuvorkommen, sondern auch Fußmärsche erleichtern. Zu den leichtesten Modellen zählen Gas-Zeltheizungen mit zwei Kilogramm und strombetriebene Heizkörper mit 1000 Gramm.
• Heizkraft: Beim Kauf des Heizgeräts spielt primär die Heizkraft eine wichtige Rolle. Schließlich geht es darum, dass die Zeltheizung den Raum des Zeltes, je nach individuellen Vorlieben, erwärmt. Dies kann bei einem großen Festzelt jedoch eine Herausforderung werden, weswegen auf größere Modelle zurückgegriffen werden muss. Im Zusammenhang der Heizleistung muss demnach die Heizart berücksichtigt werden: Diesel bzw. Öl (300 kW), Petroleum (3,5 kW), Elektro (18 kW) sowie Gas (4 kW). Sämtliche Heizungsarten können einen Pavillon, eine Gartenhütte und ein Familienzelt erwärmen. Demzufolge ist die Heizleistung im Falle eines überschaubaren Zeltvolumens kein eingrenzender Aspekt.
• Sicherheit: Bei einer richtigen Anwendung ist es möglich, das Heizgerät gefahrlos zu nutzen. Die Luftzirkulation ist in diesem Zusammenhang entscheidend, um vor allem bei kleinen Zelten sowie Räumen, eine Kohlenmonoxidvergiftung zu verhindern.