Back: Definition, Beispiele & FAQ (Glossar)
Backcasting ist eine Technik, die beim Fliegenfischen angewendet wird, um eine größere Distanz beim Werfen zu erzielen. Es gehört ein gewisses Maß an Geschick und Übung dazu, einen Backcast erfolgreich auszuführen. In diesem Artikel erfahren Sie, was ein Backcast ist und wie Sie ihn verbessern können, sowie die Unterscheidung zwischen Backing und Tippet.
- Wichtigkeit des Backcasts: Der Backcast ist eine wichtige Technik im Bereich des Fliegenfischens und kann den Unterschied machen zwischen einem erfolgreichen Wurf und einem Fehlwurf.
- Vorbereitung und Durchführung des Backcasts: Der Backcast erfordert ein gewisses Maß an Können und Übung, um eine ausreichende Kraft und Präzision beim Werfen zu gewährleisten. Eine falsche Ausführung kann dazu führen, dass die Angelrute beschädigt oder die Fliege zu früh auf dem Wasser landet.
- Unterschied zwischen Backing und Tippet: Backing und Tippet sind beide Bestandteile einer Fliegenrute, haben jedoch unterschiedliche Funktionen. Backing ist ein starker, dünner Draht, der als Unterstützung dient, falls ein starker Fisch einen langen Lauf macht. Tippet ist eine feine Schnur, die an der Vorderseite der Fliegenrute befestigt wird, um die Fliege zu führen und den Fisch dazu zu bringen, sie anzugreifen.
Back Definition
Das Wort „Back“ im Bereich Angeln bezieht sich auf den Vorgang des Zurückschwingens der Angelrute. Dies geschieht unmittelbar vor dem eigentlichen Wurf und wird als „Backcast“ bezeichnet. Ziel ist es, den Bewegungsbereich der Rute zu vergrößern, um eine größere Distanz beim Werfen zu erreichen. Dabei wird die Rute im Uhrzeigersinn zurückgeschwungen, um eine gekrümmte Form zu erzeugen. Beim Vorwärtsschleudern der Rute wird diese gekrümmte Form aufgehoben und die Energie auf die Fliege oder Köder übertragen. Der Backcast erfordert ein gewisses Maß an Können und Übung, um eine ausreichende Kraft und Präzision beim Werfen zu gewährleisten. Ein falsch ausgeführter Backcast kann dazu führen, dass die Fliege zu früh auf dem Wasser landet oder dass die Angelrute zu stark belastet und beschädigt wird. Insgesamt ist der Backcast eine wichtige Technik im Bereich des Fliegenfischens und kann den Unterschied machen zwischen einem erfolgreichen Wurf und einem Fehlwurf.
Beispiele
- Ich schwingte die Angelrute zum Backcast, bevor ich meine Fliege auswarf.
- Hast du den Backing auf die Rolle der Fliegenrute aufgespult?
- Der Rücken des Lachs war silbrig und glänzend im Sonnenlicht.
- Ich trage immer eine Tasche auf meinem Rücken, um meine Angelausrüstung zu transportieren.
- Die Rückfahrt vom Fluss dauerte länger als erwartet wegen des schweren Verkehrs.
- Eine Küche ohne Backofen ist für Hobbybäcker unpraktisch.
- Die Rückenflosse des Hechtes war beeindruckend groß.
- Hast du deinen Wels erfolgreich zurückgelassen oder musstest du ihn umbringen?
FAQ
Was ist ein Backlure?
Ein Backlure ist ein spezieller Köder, der beim Schleppangeln in Kombination mit einem Downrigger eingesetzt wird. Dabei wird der Köder hinter dem Boot hergezogen und durch den Downrigger in die gewünschte Tiefe gebracht, um Raubfische anzulocken.
Wie kann ich meine Backcasts verbessern?
Um Ihre Backcasts zu verbessern, sollten Sie zunächst sicherstellen, dass Ihre Rute korrekt ausbalanciert ist und Sie eine geeignete Schnur verwenden. Eine gute Technik ist, mit langsamen, aber gleichmäßigen Bewegungen zu arbeiten und bei Bedarf einen Kurs zu besuchen, um von einem erfahrenen Fliegenfischer zu lernen.
Was ist der Unterschied zwischen Backing und Tippet?
Backing und Tippet sind beide Bestandteile einer Fliegenrute, haben jedoch unterschiedliche Funktionen. Backing ist ein starker, dünner Draht, der auf die Rolle aufgespult wird und als Unterstützung dient, falls ein starker Fisch einen langen Lauf macht. Tippet ist eine feine Schnur, die an der Vorderseite der Fliegenrute befestigt wird, um die Fliege zu führen und den Fisch dazu zu bringen, sie anzugreifen.
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