Die 9 besten Angelruten für Forellen

Checkliste: Was zeichnet die besten Angelruten für Forellen aus?

• Länge der Rute: Für das Forellenangeln deckt eine Rute mit einer Länge zwischen 2,7 und 3,5 Metern die meisten Situationen ausreichend ab. Mit Angelruten dieser Länge kann die Vegetation des Ufers umgangen und notwendige Wurfweiten erreicht werden.
• Wurfgewicht: Das Wurfgewicht für Angelruten für eine Forelle hängt sowohl vom eingesetzten Köder als auch vom Gewässer ab. Das Wurfgewicht sowie der Köder können kleiner ausfallen, wenn das Gewässer klein ist. Eine Forelle kann man sowohl mit Naturködern wie zum Beispiel Made oder Wurm als auch mit künstlichen Ködern wie zum Beispiel Wobblern bzw. Blinkern angeln. Deshalb kann eine Angelrute mit einem Wurfgewicht zwischen 15 und 35 Gramm eingesetzt werden. Eine Rute mit diesem Wurfgewicht wird eine Vielzahl an Köder gut präsentieren und auch einem Drill von ausgewachsenen Forellen standhalten.
• Spitzenaktion: Bei Forellen sowie kleineren Friedfischen kommt als Rutenaktion die Spitzenaktion infrage. Die Spitzenaktion gewährleistet eine optimale Köderführung sowie einen schnellen, präzisen und weiten Wurf. Die Angelrute mit Spitzenaktion besitzt eine starke Verjüngung, auch Fast-Taper genannt. Aufgrund dessen bleibt die Wurfenergie erhalten. Wenn ein Fisch anbeißt, wird das mit fast keinen Reibungsverlusten auf die Hand übertragen. Ein Anbeißen wird sofort erkannt, was zu den Vorteilen dieser Rute zählt. In ruhigen Gewässern kann eine Angelrute mit einem Extra-Fast-Taper, das ist eine spezielle Art einer Rute mit Spitzenaktion, verwendet werden.
• Langsame Verjüngung: Für eine große Forelle sollte eine Angelrute mit langsamer Verjüngung eingesetzt werden.