Die 7 besten Angelruten für Zander

Checkliste: Was zeichnet die besten Angelruten für Zander aus?

• Spitzenaktion: Aus dem Verhalten der Zander folgt, dass eine Rute mit Spitzenaktion benötigt wird. Die zagen Bisse der leckeren Fische können so gespürt werden.
• Feinfühlige Spitze: Die Spitze einer Angelrute für Zander sollte feinfühlig sein, jedoch nicht zu weich. Beim Jiggen kann mit so einer Spitze erkannt werden, wenn der Köder auf den Grund trifft.
• Robust, stabil, qualitativ hochwertig: Da Zander die Größe von einem Meter übersteigen können, ist der Drill sehr hart, aber kurz. Die Angelrute muss deshalb sehr stabil und qualitativ hochwertig sein. Das Rückgrat sollte fest und stark bei einer Angelrute für Zander sein.
• Härte: Die Fischart besitzt einen sehr festen sowie knochigen Biss. Deshalb muss die Rute sowie der Anschlag hart sein. Ansonsten können Fehlbisse häufiger werden.
• Steckrute: Im Vergleich zur Teleskoprute, besitzt die Steckrute im Blank höhere Kraftreserven.
• Wurfgewicht: Für das Zanderangeln reichen Angelruten mit einem Wurfgewicht von 15 bis hin zu 45 Gramm aus, denn es kommen hauptsächlich nur Bleigewichte zwischen 15 und 25 Gramm zum Einsatz.
• Multipler Einsatz: Diese Ruten können auch für Barsche, Hechte sowie Rapfen eingesetzt werden. Im Vergleich zu anderen Raubfischruten, ist die Zanderrute sehr universell einsetzbar.